Druckluftwerkzeuge oder auch pneumatische Werkzeuge sind einer hohen Beanspruchung ausgesetzt und in vielfältigen Arten verfügbar. Von Schlagschraubern, Wagenhebern, Druckluftnaglern über Druckluftschleifer oder Bohrmaschinen bis hin zu Farbspritzpistolen oder Meißelhämmer – je nach Einsatz können Sie aus einer umfassenden Auswahl an Druckluftgeräten wählen. Dabei gibt es bestimmte pneumatische Werkzeuge, welche in regelmäßigen Abständen geölt oder geschmiert werden müssen, um ihre volle Funktionsfähigkeit und Langlebigkeit sicherzustellen. Welche Aufgaben das Öl für diese Druckluftwerkzeuge übernimmt, erfahren Sie im Blogbeitrag der Schmierstoff-Zentrale.
Die Haltbarkeit von Motoröl ist ein wichtiger Faktor für die ordnungsgemäße Funktion und Langlebigkeit eines Verbrennungsmotors. Wie Sie ermitteln können, ob Ihr verwendetes Motoröl noch haltbar ist und ob es weiterverwendet werden kann, erfahren Sie im Blogbeitrag der Schmierstoff-Zentrale.
Das Entfernen von Ölflecken aus der Kleidung kann eine Herausforderung sein. Einige Ölflecken wie Motoröl sind dabei besonders hartnäckig. Es erfordert oft schnelles Handeln und die richtigen Techniken, um die Flecken effektiv zu entfernen. Mit den geeigneten Mitteln und Tipps lassen sich jedoch viele Ölflecken erfolgreich behandeln und die Kleidung wiederherstellen. Welche das sind, erfahren Sie jetzt im Blogbeitrag der Schmierstoff-Zentrale!
Die Auswahl eines geeigneten Hydrauliköls für Ihren Holzspalter ist unerlässlich, um dessen Langlebigkeit und einwandfreie Funktion zu garantieren. Erfahren Sie in unserem Blogbeitrag, welche Arten von Hydraulikölen sich für Ihr Gerät eignen und was Sie bei der Auswahl beachten sollten!
Der Begriff Ölverdünnung stammt aus der Fahrzeugtechnik. Darunter wird die Zunahme des Ölstands in Fahrzeugen verstanden, welche meist durch den Eintrag von unverbranntem Kraftstoff ins Motoröl entsteht. Worin die Ursachen für die Ölverdünnung liegen und wie diese vermieden werden kann, erfahren Sie in unserem Blogbeitrag.
Die Faszination für Oldtimer ist bis heute ungebrochen. Besitzern solcher Fahrzeuge ist bewusst, wie viel Wartungs- und Pflegeaufwand nötig ist, um einen Oldtimer in einen guten Zustand zu bringen oder diesen so lang wie möglich zu erhalten. Vom Fahrgestell über Motor und Karosse bis hin zu den Polstern ist der Pflegeaufwand enorm. Dabei kommt den richtigen, wirksamen und doch schonenden Pflegemitteln eine ebenso große Bedeutung zu, wie den richtigen Betriebsstoffen – so z.B. dem Motoröl. Welche Risiken mit der Wahl des falschen Motoröls einhergehen und worauf es bei dem Kauf des richtigen Motoröls für Oldtimer ankommt, erfahren Sie in diesem Blogbeitrag.
Hydraulische Wagenheber finden bevorzugt bei Heimwerkern Anwendung, wenn verschiedene Wartungsarbeiten oder auch Reifenwechsel am eigenen Fahrzeug vorgenommen werden müssen. Sie dienen dazu, den Wagen oder auch andere Lasten anzuheben, um beispielsweise verschiedenste Arbeiten unter dem Auto durchführen zu können. Die Auswahl eines geeigneten hydraulischen Wagenhebers hängt von der erforderlichen Hubhöhe und dem Gewicht, welches gehoben werden soll, ab. Dabei werden im Wesentlichen zwei verschiedene Arten von hydraulischen Wagenhebern unterschieden: Stempelwagenheber und Rangierwagenheber. Welche Eigenschaften, Vor- und Nachteile diese aufweisen, erfahren Sie im Folgenden. Weiterhin erklären wir Ihnen, wie Sie bei hydraulischen Wagenhebern Öl nachfüllen können und was dabei zu beachten ist.
Um Ausfälle oder den Verschleiß Ihrer Hydraulikanlage zu verhindern, sollten vorbeugende Maßnahmen zur Instandhaltung getroffen werden. Schon kleinste Mängel, wie ein defekter Hydraulikschlauch, können die gesamte Anlage zum Stillstand bringen und somit den reibungslosen Ablauf in der Produktion stören. Daher ist es unerlässlich, Hydraulikanlagen regelmäßig zu warten, zu inspizieren und gegebenenfalls zu reparieren. Das Ziel ist es dabei stets, Verschleiß zu reduzieren, Instandhaltungskosten zu senken, die Standzeiten der Hydraulikanlage zu erhöhen und langfristig deren Existenz zu sichern. Wie Sie die Maßnahmen zur Instandhaltung der Hydraulikanlage umsetzen können, was Sie dabei beachten sollten und was in dem Zusammenhang „vorausschauende Instandhaltung“ bedeutet, erfahren Sie in unserem Blogbeitrag.
Bevor Landmaschinen nach dem Ende der Erntezeit in die Winterruhe gehen, sollten sorgfältige Wartungs- und Konservierungsarbeiten durchgeführt werden. So wird dafür Sorge getragen, dass diese nach der langen Standzeit in der Maschinenhalle weiterhin wertbeständig und einsatzbereit sind. Wie Landmaschinen vor der Einwinterung richtig gepflegt und konserviert werden können, erfahren Sie in unserem Blogbeitrag.
Unter Schmierfetten werden halbflüssige bis feste Schmierstoffe verstanden. Sie kommen in fast allen Handwerks- und Industriebereichen, wie auch in Fahrzeugen aller Art zu Einsatz. Ihre Aufgabe besteht darin, einen Film zwischen den Kontaktflächen von beweglichen Teilen zu bilden und somit zur Verringerung von Reibung und Verschleiß zwischen diesen beizutragen. Darüber hinaus schützen sie die Bauteile vor Korrosion, extremen Temperaturen und dem Eindringen von Schmutz, Wasser und anderen Verunreinigungen. Für die sehr unterschiedlichen Einsatzzwecke und -bedingungen existieren Schmierfette in entsprechend vielen unterschiedlichen Zusammensetzungen. Welche Arten, Klassifizierungen, DIN-Normen und Anwendungsbereiche es für Schmierfette gibt, erfahren Sie in diesem Blogbeitrag.
Der Unterboden eines Fahrzeugs ist permanent verschiedenen Umwelteinflüssen sowie mechanischen und chemischen Belastungen ausgesetzt. Neben Feuchtigkeit wird er durch Schmutz, Streusalz, Steine oder Split stark beansprucht. Auch stark schwankende Temperaturen können negative Einflüsse auf die Lebensdauer des Fahrzeuges haben. Sollte der Unterboden nicht ausreichend geschützt und gepflegt werden, kann es durch die Einwirkungen von außen zur Rostbildung/Korrosion und abrasiven Schäden (Verschleiß durch Reiben oder Schleifen) an der Karosserie, dem Unterboden, den Hohlräumen oder anderen Fahrwerksteilen kommen. Der Einsatz eines Korrosionsschutzes beugt diesen Risiken vor. Die regelmäßige Erneuerung des Unterbodenschutzes am Fahrzeug hilft dabei, etwaige entstandene Schadstellen zu beseitigen und einen erneuten Schutz aufzubauen.
Trennmittel werden in vielen verschiedenen Bereichen und Branchen eingesetzt. Sie bilden einen wichtigen Bestandteil unterschiedlichster Fertigungsverfahren und können sogar dabei unterstützen, die Produktivität in Betrieben zu steigern sowie die Lebensdauer von Guss- und Spritzformen oder auch Werkzeugen zu verlängern. Ebenfalls tragen sie zu einer hohen Qualität von Formenteilen und Oberflächen bei. Trennmittel können auch zur Imprägnierung eingesetzt werden. Aufgrund der hohen Vielzahl an unterschiedlichen Arten ist es wichtig, den für Ihre individuellen Anforderungen und Ihren spezifischen Anwendungszweck optimal geeigneten Schmierstoff auszuwählen. Erfahren Sie in diesem Blogbeitrag der Schmierstoff-Zentrale mehr zu den verschiedenen Arten, Besonderheiten und Anwendungszwecken von Trennmitteln!
Motoröl und Getriebeöl kommen beide im Fahrzeug zum Einsatz. Sie dienen allerdings unterschiedlichen Zwecken und weisen deshalb verschiedene Eigenschaften auf. Während Getriebeöle speziell in Getrieben, Differenzialen, Achsen und Endantriebantrieben verwendet werden, kommen Motoröle direkt in den Verbrennungsmotor und sind dort weitaus höheren Temperaturen ausgesetzt. Motoröle und Getriebeöle werden nach unterschiedlichen Normen klassifiziert und haben in der Regel darüber hinaus ebenso unterschiedliche Viskositäten (Fließverhalten). Worin sich die beiden Arten von Ölen noch unterscheiden und was passiert, wenn man sie im Einsatz vertauscht, erfahren Sie in diesem Blogbeitrag.
Wasser im Hydrauliksystem kann ernsthafte Schäden anrichten und sogar zum Komplettausfall der hydraulischen Anlage führen. Für einen Wassereintritt in ein Hydrauliksystem kann es mehrere Ursachen geben. In jedem Fall sollte man dafür Sorge tragen, dass das Wasser schnellstmöglich entfernt wird. Die Auswirkungen von Wasser in der Hydraulik sind dabei vielfältig. Beispielsweise kann Kondenswasser im Öltank das Hydrauliköl biologisch belasten, sodass es mit der Zeit unbrauchbar wird. Hydrolyse, also die Trennung und Neuknüpfung kovalenter Bindungen durch Wasser, ist ein weiterer denkbarer Effekt. Dadurch können sich Säuren bilden, welche Buntmetalle oder auch Elastomere angreifen. Darüber hinaus werden durch das Wasser unter Umständen winzige Partikel aus der Tankoberfläche herausgelöst, die dann Hydraulikschläuche, Ventile oder Dichtungen beschädigen können. Gerade Dichtungen aus Elastomeren quellen bei Kontakt mit Wasser auf und werden so undicht. Auch in der Hydraulik verbaute Kunststoffe können durch Wasser nachhaltig beschädigt werden. Die Folge sind kürzere Wartungsintervalle, ein hoher Reparaturbedarf und längere Stillzeiten. Erfahren Sie in diesem Blogbeitrag, wie Wasser in Hydrauliksysteme gelangt, welche Auswirkungen dies haben kann und was Sie tun können, sollte es zu einem Wassereintritt gekommen sein.
Heutzutage kommt es immer öfters vor, dass Dieselmotoren durch Gasmotoren ersetzt werden. Das kann im Bereich der Stromerzeugung erfolgen, ebenso ist der Antrieb von Fahrzeugen oder Schiffen betroffen. Woran liegt das? Grundsätzlich weisen Gas- und Dieselmotoren annähernd die gleiche Konstruktion auf, beim Ausstoß von CO2-Emissionen verzeichnen Gasmotoren aber beispielsweise geringere Werte, sodass sie verhältnismäßig umweltfreundlicher sind. Erfahren Sie in diesem Blogbeitrag, wo genau die Unterschiede zwischen Gas- und Dieselmotoren liegen.
Verliert ein Fahrzeug Öl aus Motor oder Getriebe, dann entstehen kleinere oder größere Ölflecken auf Pflastersteinen, dem Asphalt oder Beton. So kommt es nicht selten vor, dass sich beispielsweise in Ihrer Garage ein unschöner Fleck auf dem Boden befindet. Dabei liegt das Ärgernis aber nicht nur in der Verunreinigung: Entsteht der Ölfleck direkt unter Ihrem Auto, dann liegt sehr wahrscheinlich ein Leck vor, sodass Sie für die Beseitigung des Schadens sorgen müssen. Ebenso können Ölflecken nicht einfach mit einem nassen Tuch von Beton, Asphalt oder Pflastersteinen entfernt werden, denn diese halten sich hartnäckig. Wie Sie dennoch effektiv Ölflecken entfernen können und welche (Haus-)Mittel sich dazu eignen, erfahren Sie in diesem Blogbeitrag.
Heutzutage stellen moderne Hydrauliksysteme sehr hohe Anforderungen an die verwendeten Flüssigkeiten und dabei besonders an deren Reinheit. Dies resultiert aus den immer komplexeren und anspruchsvolleren Anwendungen und den verwendeten Bauteilen. Die modernen Hydrauliköle beziehungsweise Hydraulikflüssigkeiten wurden mit den steigenden Anforderungen ebenfalls weiterentwickelt und sind heutzutage wesentlich leistungsfähiger als noch vor 10 Jahren. Ein Wechsel nach festen Intervallen ist also nur noch in seltenen Fällen sinnvoll.
Mit einem regelmäßigen Ölwechsel schützen Sie den Motor Ihres Autos vor Verschleiß. Motoröl ist quasi der „Lebenssaft“ Ihres Fahrzeugs, es schmiert die zahlreichen beweglichen Teile im Motor und verhindert so Verschleiß durch Reibung und Überhitzung. Die entstehende Wärme wird durch das Öl abtransportiert. Motoröl sorgt also auch für die Kühlung der beweglichen Teile und schützt sie außerdem vor Korrosion. Ebenso dient es zur Reinigung des Motors, es bindet Schmutzpartikel wie Ruß, Asche und Abrieb, die über den Ölfilter herausgefiltert werden. Da sich beide Komponenten, also Öl und Filter, mit der Zeit „verbrauchen“, müssen sie regelmäßig erneuert werden.
Für eine einwandfreie Funktionsweise Ihres Motors muss stets genügend Motoröl vorhanden sein und zudem das richtige verwendet werden. Es gibt viele unterschiedliche Arten von Motorölen, füllen Sie das falsche ein, kann Ihr Motor Schaden nehmen. Dementsprechend sind sie mit bestimmten Codes versehen. Welche Unterschiede genau zwischen Motorölen bestehen und was die Codes bedeuten, erklären wir Ihnen in diesem Blogbeitrag.
Wie bei anderen Arten von Schmierstoffen gibt es auch Hydrauliköle verschiedener Klassen. So z.B. der Klassifizierung H, HLP, HLPD, HVLP/HVI, HEES (BIO) und weitere. Grundsätzlich machen Hydrauliköle über 10 % des gesamten Schmierstoffverbrauchs aus und liegen damit auf Platz zwei hinter den Motorölen, die ca. 30 % des Marktes für sich beanspruchen. Hydrauliköle dienen der Übertragung von Kräften und Bewegungen in geschlossen Ölkreisläufen. Sie erreichen eine Einsatzzeit von mehreren tausend Betriebsstunden und werden u.a. in Bau- und Landmaschinen, Spritzgießmaschinen, hydraulischen Pressen, Turbinen- und Regelanlagen sowie einer Fülle an weiteren Industrieanlagen eingesetzt. Es ist unerlässlich, dass Hydrauliköle den Anforderungen der Anlagen gerecht werden und einwandfrei funktionieren, damit diese keinen Schaden nehmen. Ihre Vermischung ist allerdings mit Vorsicht zu betrachten.
Heutzutage besitzen fast alle Fahrzeuge eine Servolenkung. Diese erleichtert das Lenken des Autos maßgeblich und erlaubt eine genauere Fahrzeugführung. Dabei kann die Servolenkung elektrisch, hydraulisch oder eine Kombination aus beidem sein. Letztere verfügen über Hydrauliköl - auch Servoöl genannt - welches unter Umständen gewechselt werden muss. Erfahren Sie in diesem Blogbeitrag, welche Aufgaben Hydrauliköl in Servolenkungen übernimmt und was bei Auswahl und Wechsel beachtet werden sollte.
Hydrauliköle werden in nahezu allen Lebensbereichen benötigt. Angefangen bei Kleingeräten, wie Holzspaltern oder kleineren Hubanlagen, über Bau- und Landmaschinen bis hin zum industriellen Sektor. Sie werden in der Regel in geschlossenen Systemen, in denen hauptsächlich Kräfte übertragen werden sollen, eingesetzt. Dazu gehören beispielsweise hydromechanische Getriebe oder auch klassische Baggerhydrauliken.
Im Laufe der Zeit stiegen die Anforderungen an Hydrauliköle stetig an. Ein Beispiel dafür ist die Entwicklung von Servolenkungen. Zur Kraftübertragung kommt hier die Schmierung eines Zahnstangengetriebes hinzu. Heutzutage gibt es zahlreiche und zum Teil sehr komplexe Anwendungen von Hydraulikölen, weshalb es auf dem Markt eine große Produktauswahl mit unterschiedlichen Parametern gibt.
Nicht jedes Hydrauliköl gleicht in seiner Qualität dem anderen. Welche Qualitätsunterschiede zwischen Hydraulikölen bestehen und was bei ihrer Ölprobeentnahme zu beachten ist, erfahren Sie in diesem Blogbeitrag.
Bei vielen industriellen, aber auch privaten Anwendungen wird Wasser zur Wärmeübertragung verwendet. Dabei kann die Aufgabe sein, ein Medium oder Bauteil zu kühlen, also Wärme abzutransportieren oder im umgekehrten Fall, es zu heizen und die Temperatur von einer Quelle zum Medium oder Objekt zu transportieren. Unterschiedliche bauliche Voraussetzungen und Anforderungen an die Wärmeübertragung führen zu der Entscheidung, welches Medium zur Wärmeübertragung genutzt werden soll.
Wasser hat beispielsweise eine sehr gute Wärmeleitfähigkeit, ist aber auch anfällig für mikrobielle Belastung und kann in der Anlage zu Korrosion führen. Darüber hinaus hat es einen relativ niedrigen Siedebereich, was die Übertragung höherer Temperaturen schwierig macht. Ein alternatives Medium ist Öl, welches je nach Viskosität eine entsprechend schlechtere Wärmeleitfähigkeit mit sich bringt, dafür aber gegen Korrosion schützt und die Übertragung höherer Temperaturen ermöglicht.